Wie streicht man ein Zimmer: Schritte, Tipps und Expertenideen

Dein Zimmer ist nicht mehr das, was es einmal war. Merkst du, wie die Wände – auch wenn sie nicht sprechen – Geschichten von vor über einem Jahrzehnt erzählen? Kommt es dir nicht auch veraltet vor? Keine Sorge, das ist ganz normal. Genau deshalb bist du hier: Du brauchst Veränderung – und die beginnt mit der richtigen Innenfarbe.

Ein Zimmer zu streichen klingt zunächst ganz einfach... bis man anfängt. Dann kommen die Zweifel mit der Farbrolle, den Farbspritzern und all den Unsicherheiten. „Wird das überhaupt gut?“, „Trage ich die Farbe richtig auf?“ – diese Fragen kennt jeder.

Keine Panik: Wir zeigen dir Schritt für Schritt, wie du ein Zimmer streichst, ohne dabei durchzudrehen – und vor allem, wie du es richtig machst. Außerdem erfährst du, welche Farben du kaufen solltest, was das Streichen eines Zimmers kosten kann, welche Farben im Trend liegen und bekommst hilfreiche Tipps an die Hand.

Also: Schnapp dir Stift und Zettel oder öffne deine Notizen am Handy und schreibe dir alles auf, was du in diesem praktischen Leitfaden findest. Du wirst uns dankbar sein, wenn du dein wunderschönes neues Zimmer siehst.


Inspiration, wie streicht man ein Zimmer weiß für mehr Helligkeit
Wie streicht man ein Zimmer: ein praktischer (und einfacher) Leitfaden

Los geht’s! Denn ja, ein Zimmer mit den eigenen Händen zu streichen kann eine Herausforderung sein. Das Gute daran? Mit diesem Leitfaden wird es zum Kinderspiel. Am Ende hast du ein Zimmer, das Da Vinci oder Banksy würdig wäre (na gut, vielleicht nicht ganz). Aber so oder so: Das Ergebnis wird sich lohnen. Schnapp dir die Farbrolle, zieh dir bequeme Kleidung an und mach dich bereit, dein Zimmer in wenigen Stunden zu verwandeln. Auf geht’s – ran an die Farbe!

Schritt 1: Reinige und bereite die Oberfläche vor

Wir übertreiben nicht, wenn wir sagen: Der Erfolg beim Streichen eines Zimmers beginnt mit der Vorbereitung. Den Untergrund richtig vorzubereiten ist der Schlüssel für ein beeindruckendes Ergebnis. Beginne damit, die Wände zu reinigen: Entferne Staub, Fett oder Flecken mit einem feuchten Tuch und etwas mildem Reinigungsmittel. Lass alles blitzblank werden – wie in der Küche gilt: die besten Ergebnisse gelingen auf sauberen Flächen!

Haben deine Wände Risse oder Löcher? Dann fülle sie mit Spachtelmasse. Sobald diese trocken ist, schleife die Fläche glatt, bis sie schön eben ist. Zugegeben, dieser Schritt ist nicht der spannendste – aber er lohnt sich! Leg deine Lieblingsmusik oder einen guten Podcast auf und los geht’s. Deine Farbe wird danach gleichmäßig aussehen und ein professionelles Finish haben.

Und natürlich: Decke alles ab, was du nicht streichen willst – Ecken, Steckdosen, Fensterrahmen. Am besten: Entferne Sockelleisten und Abdeckungen von Lichtschaltern. Das spart Zeit und Mühe. Glaub uns: eine gute Vorbereitung macht den Rest zum Kinderspiel.

Schritt 2: Grundierung auftragen für ein perfektes Finish

Dieser Schritt ist der Geheimtipp, den viele vergessen. Die Grundierung wirkt wie ein „Kleber“ zwischen Wand und Farbe – sie sorgt dafür, dass die Farbe gut haftet und du insgesamt weniger Farbe brauchst.

Trage mit einer Rolle eine gleichmäßige Schicht Grundierung auf die gesamte Fläche auf. Wir empfehlen Smart Primer ABS. Eine einzige Schicht reicht aus, um eine perfekte Haftung zu gewährleisten. Lass sie 30 Minuten trocknen – und weiter geht’s mit dem nächsten Schritt!

Schritt 3: Das Zimmer streichen – der befriedigendste Teil

Jetzt kommt der spaßige Teil: das Streichen. Rühre die Farbe gut um, damit sie gleichmäßig gemischt ist. Gieße dann etwas in eine Farbwanne und feuchte die Rolle leicht an, bevor du loslegst.

Trage die Farbe in „W“- oder Zickzack-Bewegungen auf, um die Fläche vollständig abzudecken und Rollenspuren zu vermeiden. Arbeite in kleinen Abschnitten, damit die Farbe nicht antrocknet, bevor du sie verteilen kannst. Lass die erste Schicht 3 bis 4 Stunden trocknen.

Du hast das Gefühl, dass du noch mehr Deckkraft brauchst? Keine Sorge – trag einfach eine zweite Schicht auf, und wenn nötig, auch eine dritte. Der Vorteil einer schnell trocknenden Farbe ist, dass der ganze Prozess viel schneller geht. An dieser Stelle empfehlen wir dir Smartcover Indoor, die schnell trocknende Farbe für Wände und Decken von Smartcret – mit hervorragender Deckkraft und ganz leicht zu pflegen.
Na los, du hast es fast geschafft!

Schritt 4: Farbe trocknen lassen und das Ergebnis bewundern

Der letzte Schritt beim Zimmerstreichen erfordert etwas Geduld. Lass die Farbe vollständig trocknen, damit das Ergebnis perfekt wird. Auch wenn sie sich nach ein paar Stunden trocken anfühlt, gib ihr Zeit, sich richtig zu setzen, bevor du die Wände dekorierst oder reinigst. Vielleicht ein guter Moment, um endlich diese Serie weiterzuschauen, die schon lange auf deiner Liste steht?

Und jetzt: Sei stolz auf dich! Dein Zimmer sieht nicht nur komplett neu aus – es spiegelt auch deine Mühe und Kreativität wider. Und ein letzter Tipp: Bevor du die Möbel zurückstellst, gönn dir einen Moment, um das neue Gesamtbild aus allen Blickwinkeln zu genießen. Dein Raum hat jetzt ein neues Leben!

Beispiel, wie streicht man ein Zimmer in einem modernen BlautonWie viel kostet es, ein Zimmer zu streichen? Aktualisierte Preise 2025

Du siehst dich schon mit der Farbrolle in der Hand und den Farbdosen überall im Zimmer. Du stellst dir dein neues, schöneres Zimmer vor. Doch plötzlich schießt dir ein Gedanke durch den Kopf: Wie viel kostet es eigentlich, ein Zimmer zu streichen? Lohnt sich die Investition? Keine Sorge, das findest du jetzt heraus.

Im Folgenden erklären wir dir, welche Faktoren den Endpreis fürs Streichen eines Zimmers beeinflussen.

Zuerst das Wichtigste: Du musst kein Sparschwein schlachten, keinen Kredit aufnehmen und dir auch keinen Nebenjob suchen. Ein Zimmer zu streichen ist keine finanzielle Odyssee. Zweitens, ganz einfach: Der Preis hängt von der Größe des Zimmers ab, von der gewählten Farbe, davon, wie viele Zimmer du streichen willst, und wie viele Farben du einsetzen möchtest. Hier geben wir dir einige Richtwerte:

Wenn du eine Fachkraft beauftragst, kann es teuer werden: Zwischen 200 und 400 Euro pro Zimmer – je nach Größe, Zustand der Wände und den Preisen in deiner Region.

Was aber, wenn du es selbst machst? Dann sieht die Sache ganz anders aus. Du gibst nur Geld für Farbe aus, etwa zwischen 40 und 80 Euro – vorausgesetzt, du hast schon alle Werkzeuge. Wenn nicht? Kein Problem. Eine gute Farbrolle und ein paar Abdeckbänder kosten nur wenig. Ein echtes Schnäppchen!

Wie du siehst, hat das DIY-Modell (dafür bist du ja hier) viele Vorteile. Wenn du dein Zimmer selbst streichst, ist das nicht nur günstiger, sondern auch viel erfüllender. Wenn der Preis also dein letzter Zweifel war, gibt es jetzt keine Ausreden mehr: Mit einer guten Playlist, etwas Zeit und der richtigen Motivation verwandelst du deine Räume, ohne dein Konto zu leeren.

Farben zum Streichen eines Zimmers: Wie man die richtige Wahl trifft, um sich neu zu verlieben

Man sagt, es gibt keine zweite Chance für einen ersten Eindruck. Deshalb ist die Wahl der Farbe für dein Zimmer eine große Entscheidung. Aber damit du diese Herausforderung wie ein hawaiianischer Surfer meisterst, geben wir dir ein paar Tipps. Sicher ist eine dabei, die dir wieder Schmetterlinge im Bauch beschert und dein Herz neu für deine Wände und Decken schlagen lässt.


  • Weißtöne – die perfekten Joker: Wähle ein Weiß mit einem warmen Unterton – damit liegst du immer richtig. Es lässt den Raum größer wirken, bringt Frische und passt zu jedem Stil.
  • Neutrale Töne mit Eleganz: Beige, Grau, Holzfarben … dezent, aber mit genug Persönlichkeit, um deinem Raum Stil zu verleihen – ganz ohne Schnickschnack.
  • Pastelltöne: zart und ausdrucksstark zugleich: Eukalyptusgrün oder Himmelblau sind ideal für alle, die Frische suchen, ohne zu überladen. Der perfekte Ton für diese süße Lampe, die du mal gekauft hast und nie wusstest, wo sie hinpasst.


Wenn dir diese Ideen gefallen haben, verraten wir dir nur eines: Unsere Smartcover Indoor ist in bis zu 20 Farben erhältlich – damit sich dein neues Zimmer in die große Liebe deines Lebens verwandelt.

Und nun zum Finish – denn hier bekommt dein Raum Persönlichkeit:

Wenn du ein auffälliges Ergebnis möchtest, ist ein glänzendes Finish ideal, um Details wie Zierleisten oder Sockelleisten hervorzuheben. Aber Vorsicht: Zu viel Glanz kann schnell überwältigend wirken.

Wenn du es vielseitiger magst, ist ein seidenmattes Finish perfekt. Es reflektiert das Licht sanft, bringt Eleganz in den Raum und lässt kleine oder dunklere Zimmer lebendiger erscheinen.

Und dann gibt es das matte Finish – der Favorit aller, die es minimalistisch und stilvoll mögen. Es reflektiert kein Licht und schafft so eine ruhige, gemütliche Atmosphäre. Übrigens: Auch wenn bei Smartcret niemand Profi-Basketballer wurde, sind wir uns bei einer Sache einig – wir setzen alles auf Matt.

 

Beispiel, wie streicht man ein Zimmer in Beige für einen neutralen Stil
Was du brauchst, um ein Zimmer zu streichen, ohne ein Chaos zu verursachen

Die richtigen Werkzeuge zu haben ist der Schlüssel zum Erfolg beim Streichen eines Zimmers. Du brauchst kein ganzes Arsenal, aber diese grundlegenden Helfer sorgen dafür, dass alles reibungslos läuft:


Die Farbrolle ist der König großer Flächen. Wähle sie gut: Schaumstoffrollen eignen sich perfekt für glatte Oberflächen, kurzflorige für ebene Wände und langflorige für Strukturen oder Reliefs. Für Ecken und Kanten sind Pinsel unersetzlich. Ein kleiner oder abgewinkelter Pinsel wird dein bester Freund für feine Details sein.

Die Farbwanne mit Abstreifgitter ist ein unscheinbares Hilfsmittel – bis du sie benutzt. Sie reguliert die Farbaufnahme der Rolle und verhindert unnötiges Tropfen. Weniger Farbe auf dem Boden, mehr an den Wänden – und weniger Stress für dich. Apropos Pannen: Malerkrepp ist deine Rettung. Es schützt Rahmen, Steckdosen und Sockelleisten und sorgt für saubere, scharfe Linien.

Der Boden? Die Möbel? Decke sie mit Folie, Karton oder Papier ab. Das spart dir viel Zeit beim Putzen – und einige “Oh nein!”-Momente. Vergiss auch nicht einen Rührstab oder ein Holzstäbchen, um die Farbe vor dem Streichen gut durchzumischen. So stellst du sicher, dass der Farbton gleichmäßig ist.

Und denk dran: Wenn du hohe Decken oder schwer erreichbare Stellen hast, ist eine stabile Leiter dein treuer Helfer. Mit diesen Werkzeugen wird das Streichen nicht nur einfach, sondern macht sogar Spaß.

Häufige Fehler beim Streichen eines Zimmers – und wie du sie vermeidest

Wusstest du, dass kleine Fehler das Endergebnis deiner Malerarbeit ruinieren können? Ja, ein Zimmer zu streichen erfordert – wie du inzwischen weißt – eine klare Schritt-für-Schritt-Vorgehensweise, um ein perfektes Finish zu erzielen. Hier zeigen wir dir, wie du die häufigsten Fehler vermeidest.

Einer der häufigsten Fehler: die Farbe vor dem Streichen nicht gut genug zu mischen. Wenn du das nicht tust, wird der Farbton ungleichmäßig. Also: gut umrühren, bevor du loslegst – so wird die Farbe überall gleichmäßig.

Ein weiteres Problem sind die gefürchteten Rollenspuren. Sie entstehen, wenn du minderwertige Werkzeuge verwendest oder zu wenig Farbe aufträgst. Die Lösung ist einfach: Investiere in eine hochwertige Rolle und arbeite mit der „W“-Technik. Male ein großes W auf die Wand und fülle die Fläche dann mit vertikalen Bewegungen aus. Diese Methode sorgt für gleichmäßigen Auftrag und verhindert Streifen.

Und was ist mit den Tropfen? Sie sind der Feind jedes Hobby-Malers – aber leicht zu vermeiden. Die Lösung: Lade den Roller oder Pinsel nicht zu stark mit Farbe auf. Streife die überschüssige Farbe in der Wanne ab, damit keine Tropfen dein Werk (oder den Boden) ruinieren.

Zum Schluss ein weiterer häufiger Fehler: nicht genug Zeit zwischen den Anstrichen lassen. Es ist verlockend, schnell fertig werden zu wollen, aber nimm dir die Zeit. Warte, bis der erste Anstrich vollständig getrocknet ist, bevor du die nächste Schicht aufträgst – das ist entscheidend für ein perfektes Ergebnis.

Idee, wie streicht man ein Zimmer oder einen Eingangsbereich in Eukalyptusgrün
Wie man ein bereits gestrichenes Zimmer neu streicht: Das musst du wissen

Jetzt sprechen wir das Offensichtliche an: Du hast dein Zimmer schon mal in dieser „supercoolen“ Farbe gestrichen – und nun weißt du nicht, ob du diese zweifelhafte Entscheidung rückgängig machen kannst. Keine Panik: Wir zeigen dir, wie du ein bereits gestrichenes Zimmer neu streichst. Und ja, das ist nicht nur möglich, sondern kann sogar noch besser aussehen als beim ersten Mal (wir hören auf, dich zu ärgern).

Also, los geht’s – ganz von vorn. Wenn die alte Farbe noch in gutem Zustand ist, reicht es, die Wände mit Wasser und einem neutralen Reinigungsmittel zu säubern. Und wenn du ein Top-Ergebnis willst, geh einmal leicht mit Schleifpapier darüber – das sorgt für optimalen Halt der neuen Farbe.

Und wenn es beschädigte Stellen gibt? Kein Problem – etwas Geduld und Spachtelmasse werden’s richten. Aber bitte vorsichtig mit dem Spachtel, wir wollen keine neuen Schäden verursachen. Mit Ruhe und Präzision erzielst du beste Ergebnisse.

Sobald die Fläche sauber und trocken ist, geht’s an die neue Farbe. Unsere Empfehlung: die, die mit „Smart“ anfängt und mit „Cover Indoor“ endet – speziell entwickelt für DIY-Renovierungen. Du brauchst keine Vorkenntnisse, keine Erfahrung – nur den Willen, den Künstler in dir zu wecken.

Wie lange dauert es, ein Zimmer zu streichen?

Wie bei allem im Leben ist Zeit ein entscheidender Faktor. Und wie lange dauert es, ein Zimmer zu streichen? Die Antwort ist klar: Es kommt darauf an.

Je nach Größe der Wände, der gewählten Farbe und deiner eigenen Erfahrung kann es schneller oder langsamer gehen. Im Allgemeinen gilt: Für Zimmer zwischen 10 und 15 m², die sich in gutem Zustand befinden und zwei Anstriche bekommen, solltest du mit etwa 4 bis 8 Stunden rechnen.

Und wenn du noch Anfänger:in bist – kein Problem! Plane einfach ein ganzes Wochenende ein und geh es entspannt an. Bereite die Oberflächen sorgfältig vor, schütze Möbel und Steckdosen gründlich, folge den empfohlenen Schritten und halte die Trockenzeiten ein – mehr brauchst du nicht.

Die Belohnung? Ein rundum erneuertes Zimmer mit doppeltem emotionalen Wert: Du hast nicht nur die Farbe der Wände verändert, sondern auch die Energie des Raums.

 

Tipps, wie streicht man ein Zimmer oder einen Flur in einem warmen Braunton
Wie viel Farbe braucht man, um ein Zimmer zu streichen? Wir machen’s einfach

Achtung, das ist wichtig! Die richtige Menge Farbe zu berechnen, ist entscheidend – damit du am Ende nicht mit zu wenig dastehst. Zimmer streichen ist an sich schon aufwendig genug – da willst du nicht auch noch blind kalkulieren und mitten im Prozess feststecken.

Keine Sorge, wir haben einen einfachen Trick für dich: Im Schnitt deckt 1 Liter Farbe etwa 10 bis 12 m² pro Anstrich. Für ein Zimmer von rund 12 m² mit Standardwandhöhe (etwa 2,6 m) und zwei Anstrichen brauchst du also ungefähr 6 bis 8 Liter Farbe. Und wenn dein Zimmer größer ist? Einfach mit dem Dreisatz rechnen – kinderleicht.

Denk dabei unbedingt an Decken, Säulen, Ecken und daran, dass Wände unterschiedlich viel Farbe aufsaugen können. Und ganz wichtig: Rechne lieber großzügig. Etwas Farbe für Ausbesserungen übrig zu haben ist immer besser, als mittendrin auf dem Trockenen zu sitzen.

Wie man ein Zimmer streicht, damit es größer wirkt: unschlagbare Tipps

Vorhin ging’s um den sprichwörtlichen Elefanten im Raum – jetzt zeigen wir dir, wie du dein Zimmer so streichst, dass sogar ein Elefant reinpassen könnte. Denn nicht jeder wohnt in einer Villa.

Aber kein Problem: Mit diesen Tipps wirkt dein Raum im Handumdrehen größer. Denn ja – die Größe zählt!

Erstens: Helle Farben sind das A und O. Creme, Weiß oder Beige sind Meister der Weite. Sie reflektieren das Licht besser und lassen die Wände optisch zurücktreten – fast wie Zauberei.

Wenn du’s etwas origineller magst, nimm kühle Pastelltöne. Hellblau, Lavendel oder Eukalyptusgrün wirken beruhigend, vergrößern optisch den Raum und sehen richtig stylish aus.

Streiche die Decke in derselben Farbe wie die Wände – das reduziert Kontraste, schafft Kontinuität und lässt den Raum weiter erscheinen.

Auch ein Trick: Eine einzige Wand in einem dunkleren Ton (am besten die Stirnwand) schafft Tiefe.

Leisten, Türen, Sockel – streich sie alle in derselben Farbe wie die Wände. So verschwimmen die Grenzen und der Raum wirkt luftiger.

Kurz gesagt: Klarheit, Einheitlichkeit und ein bisschen optisches Spiel. Du musst keine Mauern einreißen – nur clever streichen. Also los – dein (gefühlt) größeres Zimmer wartet schon!

 

Wie streicht man ein Zimmer oder Wohnzimmer mit eleganten blauen Wänden
So, jetzt weißt du wirklich alles, was du brauchst, um ein Zimmer erfolgreich zu streichen

 Jetzt hast du alles beisammen: vom perfekten Einstieg über die typischen Fehler, die du vermeiden solltest, bis hin zu den richtigen Werkzeugen und Farben, die deinem Makeover den entscheidenden Touch geben. Und natürlich kennst du jetzt auch all die kleinen Tricks, die dir das Leben leichter machen.

Und wenn du bis hierhin gelesen hast, hast du sicher schon das Wichtigste erkannt: Wähle eine Farbe, die den Unterschied macht – leicht aufzutragen, in tollen Farbtönen erhältlich und ideal für dein DIY-Projekt. Unsere Empfehlung ist klar: Smartcover Indoor von Smartcret. Gebrauchsfertig, schnell trocknend, mit hoher Deckkraft und einfach zu pflegen. Der perfekte Partner für alle, die selbst Hand anlegen wollen.

Also – bist du bereit, deine Wände zu verwandeln? Schau in unserem Shop vorbei und beginne damit, einzigartige Räume mit deinen eigenen Händen zu gestalten.

 

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